EPS aktuell

Bericht zum Schulentwicklungstag an der EPS

„Weshalb sollte täglich Schokolade ungesund sein, wenn es doch ein Glücksgefühl in mir auslöst?“

Diese Frage lieferte einen guten Einstieg in den Schulentwicklungstag an der EPS zum Thema „Nachhaltigkeit“, welcher am 03. November 2023 für alle Lehrerinnen und Lehrer stattfand.

Die Begrüßung und den ersten Impuls zum Themengebiet gab der Schulleiter, Herr Ludger Hegge, mit dem Satz „So kann es nicht weitergehen!“.

Es folgte eine Einführung in Nachhaltigkeit von Prof. Dr. Michael Braungart, welcher das Designkonzept Cradle to Cradle erfunden hat. Humorvoll erklärte er, dass Nachhaltigkeit nicht ohne Ehrlichkeit erreicht werden kann. Außerdem sollten wir uns weniger auf Klimaneutralität, sondern mehr auf bezahlbare Nachhaltigkeit konzentrieren - denn klimaneutral zu leben würde einer Inexistenz gleichbedeutend sein. Seiner Meinung nach würde, z.B. durch andere Lebewesen und unbeeinflussbare Naturereignisse, die Klimakrise selbst auch dann noch hervorgerufen werden, wenn alle Menschen ausgestorben wären. Wie Prof. Dr. Michael Braungart weiter feststellte, sollte genau aus diesem Grund Nachhaltigkeit gefordert werden – um den Planeten zu retten, statt seinen Untergang hinauszuzögern. Indem beispielsweise Kohlenstoffdioxid für die Produktion von Plastik verwendet wird, kann durch diese und andere nachhaltige Entwicklungen, gekoppelt mit einem nachhaltigeren Verbrauch, der CO2 Anteil im Sauerstoff reduziert werden.
Darüber hinaus hat die Ernährung nicht nur Auswirkungen auf den Körper, sondern auch auf die Umwelt. Gesunde Ernährung ist sogar nachhaltig – somit kann man problemlos zwei gute Taten gleichzeitig ausführen.

Nach diesem sehr interessanten Vortrag haben sich die Lehrer der Emil–Possehl–Schule weiter mit der Thematik „Nachhaltigkeit“ beschäftigt und Möglichkeiten erarbeitet, die Lebensumstände aller effizient zu verändern.

Hierzu konnten die Lehrer an einem der vielen Workshops teilnehmen und somit mehr über die Nachhaltigkeit im Umgang mit ihren Mitmenschen, ihren Gefühlen, der Technik u.v.m zu erfahren. Dafür wurden die Workshops:

  • Digitalisierung und Nachhaltigkeit
  • BNE unterrichten, aber wie?
  • Der Praxischeck: Erprobung des Planspiels „Die Burger-Challenge“
  • Gewaltfreie Kommunikation
  • Klimahandabdruck
  • Books for Future
  • Elektromobilität im Alltag. Ist sie eine Alternative?
  • Heizungs-Hammer: Wie heizen wir in Zukunft?
  • Kommunikation im Kollegium
  • PV-Anlagen, lohnt sich das?
  • Selbstverteidigung
  • Stress für unsere Stromnetze
  • Visionen für unsere Schule als Campus der Zukunft
  • Postwachstumsökonomie und Degroth

angeboten.

Am Ende haben sich alle Lehrerinnen und Lehrer zusammengefunden und einen „Markt der Möglichkeiten“ auf die Beine gestellt. Außerdem wurden sich Strategien überlegt, wie die neuen Kenntnisse im Unterricht eingeführt werden können.

Wir freuen uns darauf, unserer Schule einen nachhaltigen Schliff zu verpassen und würden uns sehr darüber freuen, wenn du/Sie uns bei diesem neuen Abschnitt unterstützen würdest/würden.

Text: Belin Okine, BG22B
Bilder: Franziska Baumgarten, EPS

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Schulinterner Netzwerktag

Bericht zum zweiten Netzwerktag des Schuljahres 2023 / 2024

Am 11. Oktober fand ein hochkarätiger Netzwerktag in Kooperation mit dem Landesseminar Berufliche Bildung statt, der sich als informativ und bereichernd erwies. Die Veranstaltung wurde von der Emil-Possehl-Schule (EPS) in Partnerschaft mit dem Landesseminar Berufliche Bildung organisiert und bot wertvolle Einblicke und Diskussionen im Bereich der beruflichen Bildung.

Das Vormittagsprogramm stand ganz im Zeichen des Unterrichts von Herrn Rommel, und das gewählte Thema "Hilfs- und Zusatzstoffe - Anwendung und Nebenwirkungen". Die Unterrichtseinheit wurde von Herrn Rommel auf faszinierende Weise gestaltet und bot Einblicke in innovative Lehrmethoden und pädagogische Ansätze. Die Lehrkraft führte die Schüler in ein fiktives morgendliches Abteilungsmeeting ein, bei dem es um die geplante Lieferantenbewertung und die Abmusterung verschiedener Hilfs- und Zusatzstoffe ging. Die Schüler wurden als Abmusterungsteam eingesetzt und sollten sich auf diese Aufgabe vorbereiten, indem sie Informationsplakate erstellten. Dieser persönliche Bezug zum Thema sollte die Schüler motivieren und ihre Rolle als Fachpersonal hervorheben.
Die Schüler wurden gebeten, bereits bekannte Hilfs- und Zusatzstoffe auf Notizkarten zu notieren.

Die Schüler wurden vor die Aufgabe gestellt, Informationen zu den gewünschten Effekten und den möglichen Auswirkungen der Hilfs- und Zusatzstoffe auf Produkt- und Prozessparameter zu erarbeiten. Die Bearbeitung erfolgte in Anlehnung an die Methode des "Museumsgangs". Die Schüler wurden in Expertengruppen eingeteilt und an Arbeitsplätze zugewiesen. Die Gruppen wurden so zusammengesetzt, dass Schüler mit ähnlichen Arbeitsschwerpunkten zusammenarbeiteten und Erfahrungen austauschen konnten.
Die Schüler informierten sich in ihren Gruppen mithilfe bereitgestellter Informationstexte und dokumentierten ihre Ergebnisse auf Plakaten in Wolkenform. Herr Rommel unterstützte die Schüler bei Bedarf, um die Richtigkeit der Ergebnisse sicherzustellen. Die Struktur zur Darstellung der Resultate wurde vorgegeben, um die fachlichen Inhalte in den Vordergrund zu stellen. Zudem dienten Anschauungsmuster am Arbeitsplatz als visuelle Referenz für die Stoffe.

In der nächsten Phase des Unterrichts wurden Mischgruppen gebildet, und die Schüler durchliefen den "Museumsrundgang". An jedem Tisch präsentierte der entsprechende Experte die erarbeiteten Inhalte und beantwortete Fragen der Mitschüler. Dies ermöglichte es jedem Schüler, sein Wissen seiner Gruppe zur Verfügung zu stellen. Die Unterrichtseinheit schloss mit einer Zusammenfassung und Sicherung der erarbeiteten Inhalte im Plenum. Dabei wurde der Bezug zu den Erfahrungen der Schüler hergestellt.

Insgesamt bot der gezeigte Unterricht an der Emil-Possehl-Schule einen Einblick in innovative Lehrmethoden und aktive Einbeziehung der Schüler. Die enge Zusammenarbeit zwischen Lehrkraft und Schülern sowie die Verbindung zu realen Anwendungen und Erfahrungen machten den Unterricht  lehrreich und motivierend.

Am Nachmittag führte Marc Woitschätzke, Studienleiter und Landesfachberater im Bereich Metall- und Fahrzeugtechnik, die Teilnehmer durch das Nachmittagsprogramm. Dieses hatte das Thema "Vom Lernfeld zur Lernsituation" und bot eine umfassende Diskussion und Übungen über die Umsetzung von Lernfeldern in konkrete Lernsituationen. Herr Woitschätzke moderierte die Diskussion und sorgte für eine lehrreiche und produktive Nachbesprechung.

Die Kooperation zwischen der Emil-Possehl-Schule und dem Landesseminar Berufliche Bildung ermöglichte eine vielseitige und bereichernde Veranstaltung, die nicht nur den fachlichen Austausch, sondern auch das Networking und die Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung förderte.

Text und Bilder: Robert Mesing

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Gartenbau und Floristik

Die Gärtner-Mittelstufen besuchen die Bundesgartenschau in Mannheim 2023

Am frühen Morgen des 06. September trafen sich die 22 Schülerinnen und Schüler der
„Gärtnermittelstufen“ und deren 6 Lehrkräfte am Bahnhof Lübeck und machten sich auf den Weg nach
Mannheim. Anlass war die Bundesgartenschau und der auf der BuGa stattfindende Bundesentscheid
der jungen Gärtnerinnen und Gärtner. Ein Team aus den Gärtnermittelstufen der Emil-Possehl-Schule
nahm an diesem Wettbewerb teil.

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Gartenbau und Floristik

Nachwuchswerbetag Gartenbau und Floristik

Nach einigen Jahren coronabedingter Pause fand der traditionelle Nachwuchswerbetag Gartenbau wieder statt.

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Metalltechnik

Projekt -Pressenkopf- der ZM20

Im zweiten Schulhalbjahr 2022/2023 arbeitete die ZM20 an dem Projekt -Pressenkopf-.

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Ausbildungsvorbereitung

Ausflug zur Schleswig-Holsteinischen Seemannsschule am Priwall

Heute hieß es für die AV 23e "Leinen los und Segel setzen". Geplant war ein Ausflug zur Schleswig-Holsteinischen Seemannsschule am Priwall. Um 8:00 Uhr stiegen wir in den Bus und fuhren Richtung Travemünde. Dann ging es weiter mit der Fähre über die Trave. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir schon die Seemannsschule und wurden freundlichst begrüßt. Netterweise wurden uns zwei Seemänner zur Seite gestellt, um die ganze Schule in einem Rundgang kennen zu lernen. Zu Beginn besichtigen wir die Werkstätten, die Motorenhalle und zum Abschluss den Übungssteg.

Während der Mittagspause erhielten wir leckere Getränke und Bockwürste. Im Anschluss ging das Programm auch schon weiter und wir sollten erneut zum Übungssteg gehen. Dort wartete ein Schiff der Seenotrettung auf uns und wir konnten eine kleine Rundfahrt über den Pötenitzer Wiek machen. Bei dieser Rundfahrt durfte jeder Schüler direkt ans Steuer und erleben, wie es sich anfühlt, ein echter Seemann zu sein.

Zum Ende gaben wir die ausgefüllten Quizbögen ab und machten uns langsam Richtung Heimathafen.

Wir bedanken uns für die Einladung der Seemannschule, und wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

Ahoi
AV23e

Text und Bilder: Thorsten Bielau

 

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schulinterner Netzwerktag

Bericht zum ersten Netzwerktag des Schuljahres 2023 / 2024

Am 19. September 2023 fand der erste Netzwerktag für das Schuljahr 2023 / 2024 im Forum der Emil-Possehl-Schule Lübeck statt. Teil nahmen an diesem Netzwerktag Herr Stefan Schuhr als Ausbildungskoordinator, Herr Sven Claußen als stellvertretender Schulleiter, die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst sowie weitere Kolleg:innen der Schule. Nach der Begrüßung durch Herrn Schuhr und den Moderator Christian Rommel, stellte Maike Heitling ihren geplanten Unterricht im Bereich der Agrarwirtschaft vor.

Der Unterricht fand in der dritten Unterrichtsstunde im Bereich der Ausbildungsvorbereitung (AV) statt. Hervorzuheben ist, dass sich die Lernenden aus zwei verschiedenen Klassen zusammensetzten. Drei der acht Schüler besuchen Vollzeit die Ausbildungsvorbereitung Schleswig-Holstein (AV-SH) an der Emil-Possehl-Schule Lübeck. Das AV-SH verfolgt den Schwerpunkt, den Schüler:innen praktische und theoretische Grundqualifikationen zu vermitteln. Des Weiteren haben die Lernenden die Möglichkeit, Einblicke in verschiedene technische Berufsfelder zu erhalten. Die anderen fünf Schüler besuchen die Kooperationsschulen Wilhelmshöhe und Maria-Montessori-Schule in Lübeck. Hier handelt es sich um zwei Schulen, die spezialisiert sind auf die Förderung der geistigen Entwicklung von Schüler:innen.

Der gezeigte Unterricht behandelte das Thema „Gesundes Gärtnern! Wie kann ich mich und andere schützen?“. Der Fokus lag dabei auf der Arbeitssicherheit und dem Gesundheitsschutz während des Gärtners. Für den Einstieg wurde ein Schaubild gewählt, welches verschiedene Tätigkeiten und Gefahren eines Gärtners, einer Gärtnerin abbildete. Die Lernenden hatten die Aufgabe, die abgebildeten Tätigkeiten und Gefahren in einem Lehrerin-Schüler-Gespräch zu beschreiben und auf dem Schaubild aufzuzeigen. Die benannten Tätigkeiten (Bäume fällen, Laub haken, Hecke schären, Steine pflastern) und Gefahren wurden ergänzend zum Bild von der Lehrkraft an der Tafel festgehalten. Dies diente zum einen der Sicherung, zum anderen wurde dies im weiteren Verlauf der Bearbeitung immer wieder aufgegriffen.

Die anschließende erste Gelenkstelle diente als Überleitung in die beginnende Bearbeitungsphase, eine Gruppenarbeitsphase. Die Gruppen wurden von der Lehrkraft bestimmt. Die Gruppen hatten den Arbeitsauftrag, sich verschiedene Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) anzuschauen und mit vorbereiteten Karten sowie Piktogrammen zu benennen. Nach einer gemeinsamen Besprechung der Ergebnisse, diente die zweite Gelenkstelle als weitere Überleitung in die darauf folgende Bearbeitungsphase, welche eine Partnerarbeit darstellte. Auch hier wurden die Partner wieder durch die Lehrkraft bestimmt. Für die zweite Bearbeitungsphase wurden den Teams, eine der benannten Tätigkeit aus dem Einstieg (Bäume fällen, Laub haken, Hecke schären, Steine pflastern) zugewiesen. Die Schüler sollten der jeweiligen Tätigkeit die entsprechende PSA inkl. den richtigen Piktogrammen zuordnen.

In der anschließenden Besprechungs- und Abschlussphase präsentierten die Teams ihre Ergebnisse, indem sie die entsprechenden Piktogramme unter der Tätigkeit mit Magneten an der Tafel befestigten. Zudem erläuterten die Lernenden, weshalb diese Schutzausrüstungen für die Tätigkeiten notwendig seien. Zur Sicherung klebten am Ende die Teams ihre jeweiligen Piktogramme auf ein Arbeitsblatt auf, welche im Anschluss von der Lehrkraft für alle vervielfältig und ausgeteilt wird. Vielen Dank, für diesen visuell anschaulichen und interessanten Unterricht im Bereich der Agrarwirtschaft.

Zurück im Forum tauschten sich die Teilnehmer: innen des Netzwerktages über die gezeigte Unterrichtsstunde aus. Nach der anschließenden Reflexion von Maike Heitling wurden Tipps und Tops anhand der sieben Dimensionen für eine Unterrichtsanalyse nach Riecke Baulecke, sowie der Unterrichtsentwurf und das didaktische Konzept besprochen.

Das Thema des Nachmittagsprogramms war das Qualitätsmanagement der Emil-Possehl-Schule. Die Stabsstellenbeauftrage für schulartübergreifende Aufgaben Christina Rix erläuterte den Lehrkräften im Vorbereitungsdienst und Herrn Schuhr, was unter dem Qualitätsmanagement zu verstehen ist. Frau Rix zeigte auf, was die Qualität an berufsbildenden Schulen ausmacht. Des Weiteren brachte sie den Teilnehmern: innen das Leitbild der Emil-Possehl-Schule näher und erläuterte die Instrumente des Qualitätsmanagement zur Steuerung der Schulentwicklung der Schule. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Christina Rix, für den Einblick in ein so umfangreiches und komplexes Thema.  

Text und Bilder: Anna Piontek EPS

 

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BNE

World Cleanup Day an der Emil-Possehl-Schule

Am 15.09.2023 fand im Rahmen BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) und der SV (Schülervertretung) der World Cleanup Day an der Emil-Possehl-Schule statt. Mehr als 450 Schüler/innen und einige Lehrer/innen versammelten sich dafür am Freitagmorgen in der Mitte des Schulhofs.

Bevor es zum eigentlichen Müllsammeln kam, hatten Herr Hegge (Schulleiter) und Frau Böttger (Greenpeace) eine Rede zum Thema Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung gehalten. Danach begann, mit musikalischer Begleitung der Schülerband, das Müllsammeln.

Insgesamt haben 10 Abteilungen der EPS mit ca. 450 Schüler/innen an der Aktion teilgenommen.

Text und Bilder: Tom Braeger

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Sonstiges

Bericht zu den SV-Tagen in der Schule Mai 2023

Nachdem im letzten Jahr unsere zwei SV-Tage in der Schule, die wir zusätzlich zur SV-Fahrt organisiert hatten, so gut ankamen, fanden sie dieses Jahr auch wieder statt. ...

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Sucht- und Gewaltprävention

Aktionstag „Glücklicher leben trotz Depressionen“

Am Mittwoch, 10. Mai, fand an der Emil-Possehl-Schule der 1. Aktionstag „Glücklicher leben trotz Depressionen“ statt. Im NDR Fernsehen wurde darüber berichtet.

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Berufliches Gymnasium

Berufliches Gymnasium: zu Besuch in der TH Lübeck

Der Kurs Gestaltungstechnik hat zusammen mit dem Kurs Informationstechnik des 12. Jahrganges am Beruflichen Gymnasium am Montag, den 08. Mai 2023 für einen Schnuppertag die TH Lübeck ...

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