Europaschule

Island – alles Banane, oder was?

Mitte März machte sich ein kleiner Trupp der EPS auf den Weg nach Island, um gemeinsam im Rahmen des Erasmus+ Programms mit isländischen Schülern ein Deutschprojekt durchzuführen und für andere Berufszweige neue Kooperationsmöglichkeiten aufzutun.

Allerdings stand die Reise zu Beginn unter einem schlechten Stern. Es war schon abenteuerlich, da es kurz vor dem Abreisetermin zu einem Totalstreik am Berliner Flughafen kam.

Durch unermüdliche Wochenendarbeit der beiden Europa-Koordinatoren Ann-Christin Ziegler und Denny Walther, konnte einen Tag später als geplant ein Flug von Kopenhagen aus ergattert und das Land aus Feuer und Eis angeflogen werden.

Nach Bezug des Hostels ging es für die Reisetruppe ins Perlan-Museum Reykjaviks, in dem die (Natur-) Wunder Islands kompakt erlebbar waren.

Früh am nächsten Morgen trennten sich dann die Wege. Um Möglichkeiten für ein gärtnerisches Azubi-Projekt auszuloten, besuchten wir die Garðyrkjuskólinn Reykjum FSu, an welcher Gärtner unterschiedlicher Fachrichtungen unterrichtet und ausgebildet werden.

Beim äußerst inspirierenden Rundgang durch die Gewächshäuser zeigte uns Börkur Hrafnkelsson Schülerprojekte sowie Versuche der Universität: verschiedene Gemüsearten werden hier biologisch kultiviert; Versuche zu Belichtung und Düngung durchgeführt, Sorten von Tomaten, Gurken und Paprika auf Wachstum, Ertrag sowie Geschmack getestet. Dieses geschieht in Kooperation mit der Landbúnaðarháskóli Íslands, der landwirtschaftlichen Universität.

Ein weiteres Highlight der Führung war das Bananen-Gewächshaus, in dem neben den krummen, gelbfrüchtigen Stauden Kaffeesträucher (die Bohnen werden geerntet und für den Verzehr des trüben Gebräus entsprechend aufbereitet) auch Citrus-Gewächse mit Früchten zu sehen waren. Da die Energie aufgrund der geothermischen Bedingungen sehr kostengünstig nutzbar ist, entwickelt sich der Gartenbau auf Island stetig weiter. Der Lichtmangel lässt sich durch – extrem helle! – LED-Assimilationsleuchten beheben; Strom wird ebenfalls durch die vom Vulkanismus bereitgestellten Möglichkeiten gewonnen. Bei der Führung war gärtnersiches Know-How und gelebter Gartenbau seitens Börkurs in viel zu wenig Zeit erlebbar. So stimmte die gärtnerische Chemie im Bioanbau und erfreulich war die Bereitschaft seitens der Garðyrkjuskólinn, in der Zukunft ein gemeinsames Projekt auf die Beine zu stellen.

Nachmittags ging es per Bus auf Sightseeing-Tour, auf der beeindruckende Naturwunder des im Süden Islands gelegenen Golden Circles besichtigt wurden:

  • den Öxarárfoss (ein Wasserfall im Thingvellir-Nationalpark in Südisland),
  • die kochende Wassersäule des Strokkur mit mehreren Ausbrüchen und nassen Kollegen,
  • den Gullfoss, den Goldwasserfall des Flusses Hvítá im Haukadalur

Abschließend ging es noch zur Bio-Tomatenfarm Friðheimar. Hier kann man den gesamten Produktionsprozess von der Aussaat bis zur verzehrfertigen Tomate begutachten. Allerdings hat sich niemand an das Tomatenbier rangetraut… Gerade für die Vermarktung liegt hier ebenfalls gewinnbringendes gärtnerisches Besuchspotential, wie Janis Schwenke uns erklärte.

Nach einer kurzen, aber intensiven Nacht stand ein Besuch im 1961 gegründeten Botanische Garten von Reykjavik, dem "Grasagarðinn", an. Dort wurden wir wiederum sehr gastfreundlich von Björk Þorleifsdottir und Hjörtur Þorbjönsson empfangen. Wir erhielten hierbei einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des botanischen Gartens, sowie die tagtäglichen Herausforderungen. Mit 5000 Pflanzenarten sind neben der Flora Islands mehrjährige nichteinheimische Pflanzen, Heidekrautgewächse, Rosen, Pflanzen des Waldbodens, eine Baumsammlung, ein Steingarten und ein Feinschmeckergarten mit Kräutern zu sehen. Auch hier war eine herzliche Bereitschaft für eine zukünftige Kooperation zu spüren.

Nachmittag ging es erneut auf Tour. Wir starteten mit einer Führung und Besichtigung des geothermischen Kraftwerks Hellisheidi auf dem Vulkan Hengill, welches das größte Kraftwerk in Island ist und Strom für Reykjavik liefert.

Weiter ging es mit einer aufregend unterhaltsamen Busfahrt, die geprägt war von Formel 1-mäßigen Überholmanövern, gelber Motorkontrollleuchte sowie roter Motor-sofort-ausmach-Leuchte. Vorbei an Wasserfällen, den Vestmannaeyjar(Westmännerinseln), einer Inselgruppe vulkanischen Ursprungs zum Strand von Reynisfjara. Dieses ist der berühmteste schwarze Sandstrand an der Südküste von Island, aber wohl auch mit der gefährlichste Strand der Welt. Eine Ampel regelt den Zugang. Um allen Beteiligten deutlich zu machen, was passieren kann, wurden den Schülern entsprechende Clips gezeigt, auf denen nicht nur die Schuhe nass wurden.

Ohne nasse Füße, Klamotten und was ansonsten noch so alles nass werden konnte, ging es weiter zum Skógafoss, einem Wasserfall des Flusses Skógá im Süden Islands inklusive Regenbogens; allerdings auch Schülern in Unterhosen, die durch den Fluss näher an den Wasserfall heranwaten wollten.

Den Abschluss der Fahrt bildete ein kurzer Abstecher zur fantastischen Hveradalir Geothermal Area. Im Tal der heißen Quellen konnte man die eigentlichen geothermalen Quellen vor lauter Sprudeln, Brodeln und Dampfen fast nicht mehr sehen. Unterirdische Naturgewalten Islands pur erlebbar.

Bevor es am nächsten Morgen nach zum größten Teil durchgemachter Nacht um 3.00 Uhr zurück Richtung Flughafen ging, wurde der letzte Abend noch mit der Sichtung von Polarlichtern gekrönt.

So war es rundum ein gelungener Trip, mit vielen tollen Erfahrungen sowie sehr gastfreundlichen und interessierten isländischen (hoffentlich) Kooperationspartnern, der für zukünftige Besuche der Gärtner-Azubis viele großartige Möglichkeiten erwarten lässt, nicht nur bezüglich der fachgerechten Produktion von Bananen.

Text und Fotos: Ken Jucho

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Berufliches Gymnasium

BG23A_Klassenfahrt nach Goldeck

Unsere Klassenfahrt nach Goldeck war eine Woche, die wir so schnell nicht vergessen werden. Vom ersten Skitag bis zur Heimreise gab es zahlreiche Höhepunkte, die uns als Klasse noch enger zusammengebracht haben und uns mit vielen Erinnerungen und Erfahrungen bereichert haben.

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Fachoberschule

Klassenfahrt nach Barcelona – Eine Reise voller Kultur, Sonne und was sonst noch so dazu gehört

Klassenfahrt nach Barcelona – Eine Reise voller Kultur, Sonne und

was sonst noch so dazu gehört

 

Tag 1: Anreise und erste Eindrücke

 

Montagmorgen in Hamburg: Vorfreude und Aufregung liegen in der Luft, als die

FOS- und BOS-Klasse am Flughafen zusammenkommen. Wie wird die Woche mit

teils unbekannten Leuten? Wie ist es zu fliegen? Und wird Spanien uns mit dem

ersehnten Frühling begrüßen?

Nach der Landung in Barcelona um 17:30 Uhr geht es direkt ins Hotel. Der erste

Eindruck der Stadt entsteht bei der Suche nach einem Snack – auch wenn

Barcelona am Montagabend schon ziemlich leer ist.

 

Tag 2: Stadtrallye und Wissenschaft zum Anfassen

 

Der erste volle Tag beginnt mit einem mittelmäßigen Frühstück, aber umso

größerer Neugier. Eine Stadtrallye führt uns in kleinen Gruppen quer durch

Barcelona. Der Hunger siegt über den Ehrgeiz zu gewinnen, und so endet die

Tour auf dem Mercat de la Boqueria, wo wir, zu unserer großen Freude, sogar

veganes Essen finden.

Nachmittags besuchen wir das Wissenschaftsmuseum. Endlich kann die

mühsam erlernte Physiktheorie in die Tat umgesetzt werden: Plasmakugeln und

Experimentierstationen wecken unser inneres Kind. Abends lassen wir den Tag

in einer Pizzeria ausklingen, bevor wir das Nachtleben Barcelonas erkunden –

dass es erst Dienstag ist, hält uns nicht auf.

 

Tag 3: Architektur und Strand

 

Trotz kurzer Nacht stehen wir am Mittwochmorgen vor der Sagrada Familia.

Selbst die Müdesten sind beeindruckt von der kunstvollen Architektur. Danach

erkunden wir die Stadt weiter: Vom Arc de Triomf über den anliegenden Park bis

hin zu Mandarinenbäumen – die Früchte schmecken im Februar allerdings eher

mittelmäßig.

Der krönende Abschluss ist der Strand. Sofort rückt Kunst in den Hintergrund,

als wir einen Calisthenics-Park entdecken. Nach dem offiziellen Programm geht

es individuell weiter: Die einen gönnen sich einen Mittagsschlaf, andere eine

Shoppingtour. Am Abend testen wir veganes Essen – sogar zur Überraschung

mancher Skeptiker ein voller Erfolg.

 

Tag 4: Park Güell und Abschied von Barcelona

 

Nach weiteren Stadtbesichtigungen mit Gaudí-Häusern, dem Laternenbrunnen

und der ein oder anderen Kirche, steht der Park Güell auf dem Programm. Der

Anstieg von zwei Kilometern schreckt zunächst ab – bis wir Rolltreppen

entdecken. Oben angekommen, werden wir von der atemberaubenden Aussicht

über die Stadt bis hin zum Meer belohnt.

Nach einer individuellen Besichtigung des Parks endet der Nachmittag auf dem

Markt. Der letzte Abend wird unterschiedlich verbracht: Manche erkunden die

umliegenden Bars, andere spielen Billard im Hotel.

 

 

Tag 5: Rückreise mit vielen Erinnerungen

 

Früh morgens treffen wir uns in der Hotellobby – müde, aber voller Eindrücke.

Im Flugzeug dösen viele vor sich hin, erfüllt von allem, was die Stadt zu bieten

hatte, gemeinsamen Erlebnissen und einem Hauch von Frühling, der in

Hamburg noch auf sich warten lässt.

 

Bericht und Fotos: Joscha Fechner, BOS24

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Fachoberschule

Ein Tag hinter den Kulissen von Lübeck

Am 04.02.2025 trafen wir uns mit der FOS und BOS vor dem Lübecker Theater, um einmal zu sehen, welche organisatorischen Fähig- und Fertigkeiten hinter einer Theateraufführung stecken.

Am Eingang wurden wir von Katrin Oetting begrüßt, die uns mitnahm auf eine Tour hinter die Kulissen der berühmten Bretter, die die Welt bedeuten.

Nachdem wir mit den Regeln vertraut gemacht wurden und nach der Begrüßungs- und Fragerunde ging es für alle durch das Gängegewirr in den großen Theatersaal. Die Größe des Raumes und der Bühne hat uns einfach überwältigt. Faszinierend!

Im Anschluss konnten wir die Bühnenbauer mit unseren Fragen löchern, bevor wir dann auf die Bühne gehen durften und uns wie Schauspielende fühlen konnten.

Faszination war hier auch vorprogrammiert. Wir haben uns alles bis ins kleinste Detail angeschaut und uns über die technische Umsetzung unterhalten. Interessant fanden wir hierbei, dass das Theater zwar digitalisiert wurde und eine Vielzahl an Scheinwerfern und Lautsprechern nachgerüstet wurde. Dennoch haben die meisten Monitore diese Neuerung nicht, um Latenzen zu vermeiden und somit ein flüssigeres Zusammenspiel von Dirigent, Bühnenbild, Schauspielern und Orchester zu garantieren.

Zudem waren auch die Stühle für die Brandwache, die ab Beginn jeder Vorstellung anwesend sein muss, und die Seilwand interessant, womit die Bühnenbilder abgelassen werden können und der Vorhang geöffnet wird. Die Technik ist schon längst überholt, aber arbeitet dank der ständigen Wartung immer noch perfekt.

Aber nur runter von der Bühne und neue Sachen bestaunen.

Und somit ging es für uns in den Requisitenfundus des Theaters.

Dort haben wir neben meterhohen, realistischen Mauern und Schornsteinen gestanden. Interessant sind dabei die Verarbeitung und die Detailtreue der Bühnenbilder. Von Nahem sahen diese nämlich eher wenig realistisch aus, aber aus der Entfernung täuschend echt.

Nach einer kurzen Verschnaufpause gingen wir in die Holzwerkstatt. Dort war wieder ein Ort für Fragen, denn viele aus unserer Klasse haben Erfahrung mit Holz und waren sofort begeistert.

Ein nächster, eher kurzer Stopp war dann die Metallwerkstatt. Viele Geräte und Späne begrüßten uns.. Leider war keiner von der Metallwerkstatt vor Ort und somit gingen wir zur nächsten Station.

Bei den Malern angekommen gab es für uns eine sofortige Reizüberflutung: es war einfach schön, die „Künstler“ und die Kreativität in einem Raum zu erleben. Und so schön wie die Kunst war, umso freundlicher wurden wir empfangen.

Aber alles Schöne hat auch ein Ende – so wie unser toller Vormittag im Theater.

Leider mussten wir uns dann auf den Weg in die Schule begeben und konnten nicht mehr die Theatermauern Lübecks genießen.

Alles in allem war es eine schöne Führung, die mit viel Fachwissen und Enthusiasmus durchgeführt wurde.

Ich kann es jedem empfehlen, sich einmal in das Theater zu setzen und die Mächtigkeit auf sich wirken zu lassen. Auch eine Führung ist empfehlenswert, weil man sonst nicht die Arbeit hinter einem Stück bewundern kann. Wir bedanken uns daher recht herzlich bei Frau Oetting für die tolle Tour und der Schule, dass sie diesen Besuch möglich gemacht hat.

Bericht: Rasmus Meier, FOS24, Fotos: privat

 

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Europaschule

Island

Sicher habt ihr es gemerkt: die Bücherei war für mehrere Tage geschlossen – Gemein für euch aber spannend für mich als eure Bibliothekarin! Ich durfte am Erasmus+ teilnehmen und bin mit einer großen Gruppe von LehrerInnen und SchülerInnen nach Reykjavik, Island gefahren. Herr Walther hatte für mich ein intensives Programm in den Schulbibliotheken unserer Partnerschulen und der Stadtbibliothek Reykjavik vorbereitet. Job-Shadowing heißt das Zauberwort, das mir den Horizont erweitert und geholfen hat, neue Kontakte zu knüpfen und eine andere Art der Medienvermittlung kennen zu lernen. Da der Streik am Berliner Flughafen unsere Reisepläne fast zum Scheitern gebracht hatte, musste das Programm gekürzt und gestrafft werden. Doch wahrscheinlich ist der Besuch dadurch noch intensiver geworden. Für mich stand am ersten Tag die Tækniskólinn, das Technische College in Reykjavik auf dem Programm. Nach einer Führung durch die Schule mit wunderbaren Eindrücken, wie Unterricht und Lernen auch sein kann, wurde ich der zuständigen Bibliothekarin vorgestellt. In Island ist jede Schule verpflichtet eine Schulbibliothek vorzuhalten. In den weiterführenden Schulen sogar mit einer examinierten Leitung. Da bin ich dicht dran! Regale mit Büchern wie bei uns und kleinen Leseecken, die zum Verweilen einladen. Ein großer Arbeitsraum für Klassen, Hausaufgabenbetreuung (!) und PCs zum freien Arbeiten. Die Bibliothek ist täglich bis 15.00 Uhr geöffnet. Wir waren uns ähnlich, aber die Voraussetzungen waren doch andere. Unsere mitreisenden SchülerInnen hatten unterdessen die Menntaskólinn unsicher gemacht und mir von dort zauberhafte Bilder geschickt. Da die Schule in einem alten Gebäude untergebracht ist, hat die Bibliothek ihren ganz eigenen Charme. Leider konnte ich die Bücherei nicht besuchen, der gestrichene Tag hat vieles durcheinander gebracht. Tag Zwei war der Stadtbibliothek „Borgarbókasafnið Grófinni“ vorbehalten. Ein weiteres Highlight! Führung durch die Bibliothek – 3 Ebenen mit kostenlosem Kaffee und Wasser, Sitzecken, Ruhebereich , Makerspace, Bibliothek der Dinge, Artothek, ….. - Kennenlernen des Kollegiums, Aufsaugen der Atmosphäre und Arbeitsalltag erfahren. Hilfe zur Selbsthilfe ist der Motor, der die Kollegen und Kolleginnen antreibt und das mit großem Erfolg. Die Nachmittage haben uns der Kunst der Strom- und Warmwassergewinnung, Möglichkeiten des Obst- und Gemüseanbaus mit Hilfe der vorhandenen Erdwärme und der beeindruckenden, unglaublich schönen Natur nahegebracht. Was für eine Erfahrung und Chance ein anderes Land, seine Menschen, seine Art der Arbeitsweise, das Schulsystem und den Spirit zu erleben. Eine gelungene Bildungsreise, Danke Erasmus!

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Lehrerausbildung

Die Zukunft im Blick – Deutsch-dänische Kooperationsanbahnung

Ganz im Sinne eines zusammenwachsenden Europas haben sich am Donnerstag, den 13.03.2025 die Schulleitung und mehrere Abteilungs- und Fachgruppenleitungen der EPS Lübeck auf den Weg zur EUC Sjælland in Næstved, in Dänemark gemacht. Nach einer störungsfreien Anreise bei sonnigem, aber kaltem Wetter erreichten wir Næstved etwas früher. Wir nutzten die Gelegenheit, um uns das Skulpturenprojekt an der dortigen Hafenpromenade anzuschauen, das im vergangenen Jahr bereits durch ein dänisch-deutsches Projekt mit Auszubildenden entstanden ist.

Im Anschluss wurden wir in der EUC durch die Internationale Bildungskoordinatorin der Schule Pernille Munthe Dahl herzlich in Empfang genommen. Nach dem Beziehen der schuleigenen Unterkunftsmöglichkeiten und einem reichhaltigen Mittagessen in der Schulmensa, bei dem bereits beide Seiten sehr angeregt miteinander ins Gespräch kamen, war die Vorstellung der Schulen durch die jeweiligen Schulleiter John Norman (EUC) und Ludger Hegge (EPS) angedacht. Die offizielle Begrüßung im Vorfeld fand durch Carsten Rasmussen, den Bürgermeister von Næstved statt. Die gemeinsamen Herausforderungen und Chancen beider Städte und Schulen wurden dabei angesprochen und dienten als Grundlage für die organisatorische Annäherung, die Ole Holm in seiner Funktion als Leiter der beruflichen Ausbildung anschließend skizzierte.

Im Vordergrund stand an diesem Tag das Kennenlernen der Werkstätten und Strukturen der EUC. Aufgrund des breiten Bildungsangebotes, das neben vielen verschiedenen Ausbildungsberufen auch höhere Abschlüsse oder Unterstützungsangebote sowie Erwachsenenbildung umfasst und der Ausmaße und Dimensionen der Schule war der Nachmittag damit ausgefüllt. Ein gemeinsames dänisch-deutsches Abendessen in der Mensa, bei dem diese Eindrücke im Mittelpunkt der Gespräche unter den Teilnehmenden standen, rundete den 1. Tag in Næstved ab.

Am 2. Tag machten wir uns nach einem gemeinsamen Frühstück auf den Weg zu einer Außenstelle der Schule. Dort erhielten wir u. a. Einblick in verschiedene Ausbildungsbereiche die KFZ-Technik oder Lagerlogistik im Fokus haben, aber auch die Frisör- und Frisörinnenausbildung konnten wir begutachten.

Nach dem gegenseitigen Kennenlernen und dem Kennenlernen der schulischen Organisation des 1. Tages stand am 2. Tag die Ideensammlung und Planung notwendiger Schritte für eine gelingende Kooperation im Zentrum. In dieser Arbeitssitzung wurde anhand der Erfahrungen des 1. Tages ein gemeinsames Verständnis dafür entwickelt und eine praktikable Abfolge auf unterschiedlichen organisatorischen Ebenen besprochen. Hierbei soll zunächst der intensive kollegiale Austausch und anschließend der Schülerinnen- und Schüleraustausch zentral sein. Demnächst findet ein Gegenbesuch der dänischen Kolleginnen und Kollegen in Lübeck statt, um die konkrete Kooperationsausgestaltung auf eine breite gemeinsame Grundlage stellen zu können.

Neben dem kulturellen Austausch im Sinne eines zusammenwachsenden Europas können die traditionell unterschiedlichen Herangehensweisen an wichtige Zukunftsthemen wie z. B. „Künstliche Intelligenz“ und „Nachhaltigkeit“ die Kooperation bereichern.

Vi ser frem til det!

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Lehrerausbildung

Bericht zum letzten Netzwerktag

Am 12. März 2025 fand der erste Netzwerktag im zweiten Schulhalbjahr 2024/25 der Emil-Possehl-Schule statt, welcher durch einen interessanten Unterrichtsbesuch im Bereich Informationstechnik und eine schulinternen Fortbildung zum Thema: fobizz bereichert wurde.

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EPS aktuell

Ein neuer Meilenstein für unsere Schulen: Die Fahrrad-Reparaturstation ist da!

Wir freuen uns riesig, bekannt zu geben, dass seit dem 12. Februar 2025 auf unserem Campus eine brandneue Fahrrad-Reparatur- und Servicestation (FRS) bereitsteht! Diese neue Errungenschaft wurde durch eine großzügige Spende der Stadtplanung Lübeck ermöglicht und ist ein weiterer Schritt in Richtung einer fahrradfreundlichen Zukunft für die Emil-Possehl-Schule und die Friedrich-List-Schule.

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Fahrzeugtechnik

Zentrale Freisprechungsfeier der Kfz.-Mechatroniker/-innen 2025

Traditionell fand die Freisprechungsfeier der Kfz.-Mechatroniker/-innen mit dem Schwerpunkt Personen- und Nutzfahrzeugtechnik im Festsaal der Handwerkskammer Lübeck am 07. Februar 2025 in der Breiten Straße statt. Mit herzlichen Grußworten hieß Marcus Engler, Obermeister der Kfz.-Innung Lübeck, die Junggesellen und -gesellinnen mit ihren Eltern, Freunden und Ausbildern willkommen.

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Ausbildungsvorbereitung

Besuch der Berufsausbildung von Dräger Lübeck

Am 30. Januar 2025 besuchte die Klasse AV24E der Berufsvorbereitung die Dräger Ausbildungswerkstatt in Lübeck. Die Schüler und Schülerinnen erhielten die Gelegenheit, einen praktischen Einblick in die Welt der technischen Ausbildung zu gewinnen.

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Fachoberschule

„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“

Am 21.01.2025 haben wir, die Lernenden der FOS24, den Hamburger Kiez unsicher gemacht. Passend zum Drama „Die Dreigroschenoper“, das wir aktuell im Unterricht lesen, haben wir das Theaterstück in einem der ältesten Privattheater Deutschlands, dem St. Pauli Theater, angesehen.

Die Oper erzählt die Geschichte zweier zwielichtiger Geschäftsleute, in der es um eine nicht ganz so offizielle und von allen gleichsam akzeptierte Hochzeit, meist recht dubiose Zukunftspläne und unterschiedlichste Verwicklungen in legale und illegale Geschäfte in London in Zeiten einer fiktiven Krönungsfeierlichkeit geht. Das knapp 100 Jahre alte Drama von Bertolt Brecht – man kann es auch als eine Art Musical sehen –wurde unter der Regie von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann neu interpretiert und uns in gut zwei Stunden fulminant präsentiert.

Es war schön zu sehen, wie es ein Stück, das von Bettlern, Huren und Kriminellen jeglicher Art handelt, auf eine Bühne geschafft hat und seit 1928 jedes Mal aufs Neue das Publikum begeistert. Die Energie, die die Schauspieler ausgestrahlt haben, und die vielfältigen Choreografien waren genauso beeindruckend wie der fesselnde Gesang, der mit Instrumenten live begleitet wurde. Mackie Messer, Mr und Mrs Peachum, Lucy und Polly, Tiger Brown und die Spelunken-Jenny, sie alle werden uns in guter Erinnerung bleiben. Am Ende des Theaterabends hörte man so manchen Zuschauer leise und bedächtig das Haifischlied summen….und der Haifisch, der hat Zähne. Ohrwurmverdächtig!

Die Anregung von unserem Deutschlehrer Herrn Walther, den Abend nicht zu Hause vor der Glotze sondern im Theater zu verbringen, war eine wunderbare Idee. Es lohnt sich, ins Theater zu gehen und diese besondere Art der Unterhaltung zu erleben.

Einen herzlichen Dank auch an das Ensemble für ihr grandioses Schauspiel und die Mitarbeitenden des St Pauli Theaters für ihre Arbeit vor und hinter der Bühne. Wir kommen sehr gern wieder!

 

Text: Neele Lachmann, FOS24

Fotos: ©Kerstin Schomburg (Szenenbilder St Pauli Theater), D. Walther

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Bautechnik

Bester Zimmerergeselle Deutschlands

Gesellenprüfung im Sommer – Deutscher Meister im Winter.

Finn-Rouven Suchau, der den schulischen Teil seiner dualen Berufsausbildung zum Zimmerer in den vergangenen drei Jahren an der EPS absolvierte, wurde bei den Deutschen Meisterschaften im Bauhandwerk zum Deutschen Meister der Zimmerer 2024 gekürt.

Herzlichen Glückwunsch!

Nachdem er seine Gesellenprüfung als Jahrgangsbester abgeschlossen und auf Landesebene erfolgreich war qualifizierte er sich für die Bundesmeisterschaft, bei der er sich auch die Spitzenposition erarbeitete.

Alles Gute für die weitere berufliche Zukunft!

 

Text: Martin Bohr (EPS)
Foto: Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. (ZDB)

 

Der vollständige Presseartikel des ZDB ist abrufbar unter:

https://www.zdb.de/meldungen/deutsche-meisterschaften-im-bauhandwerk-finn-rouven-suchau-aus-schleswig-holstein-ist-der-beste-zimmerer-deutschlands-2024

 

Ein weiterer Bericht ist in der Onlineausgabe des Lübecker Wochenspiegels zu finden unter:

https://epaper.wochenspiegel-online.de/epaper/publication/LWSHL/2024-12-21/29700

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Lehrerausbildung

Bericht zum letzten Netzwerktag

Am 15. Januar 2025 fand der letzte Netzwerktag des ersten Halbjahres des Schuljahres 2024/2025 an der Emil-Possehl-Schule in Lübeck statt. Zu den Teilnehmern und Teilnehmerinnen gehörten Herr Stefan Schuhr als Ausbildungskoordinator, Herr Martin Bohr als Fachgruppenleiter für Bautechnik und Agrartechnik, die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst sowie weitere Kolleginnen und Kollegen der Schule. Nach der Begrüßung durch Herrn Schuhr und den Moderator Tom Dallmeyer präsentierte Milena Fieker ihren geplanten Unterricht im Bereich der Bautechnik.

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Holztechnik

Digital Joiner 4.0 - 2024 – Erasmus+ Projekt in Stade

Das Europaprojekt der Holzabteilung unter der europäischen Gesamtleitung von StD a.D. Hans Janßen fand diesmal an der Jobelmann Schule in Stade/Niedersachsen statt. Die Projektzeit war vom 01.12. 2024 bis zum 06.12. 2024 angesetzt und wieder einmal trafen sich alle europäischen Teilnehmer aus Lübeck und Stade (Deutschland), Colmar (Frankreich), Kopenhagen (Dänemark), Tampere (Finnland) und Liberec (Tschechische Republik) zu einer neuen Projektaktivität, um neue, digital unterstützte Herstellungsprozesse im Tischlerhandwerk auf modernster Ebene mit State-of-the-Art Technologie zu planen und durchzuführen.

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Informationstechnik

Digital Learning Campus Lernort Lübeck

Was verbirgt sich hinter dem Konzept Digital Learning Campus?

Der Digital Learning Campus Lernort Lübeck verfolgt das Ziel, Lernangebote zu Future Skills zu entwickeln, um die digitalen Kompetenzen in der gesamten Bevölkerung der Region zu stärken. Herzstück dieses Bildungsprojekts wird ein zentraler Lern- und Kollaborationsort mitten in der Stadt sein. Ergänzend dazu werden digitale Angebote für die Lern- und Kollaborationsplattform – den sogenannten Digital Learning Campus-Hub – bereitgestellt.

 

 

 

 

 

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EPS aktuell

TOP-Azubis geehrt

Vier ehemalige Auszubildende der Emil-Possehl-Schule sind jeweils Landesbeste in ihren Ausbildungsberufen geworden und wurden dafür ausgezeichnet. Im September fand die Ehrung der IHK Lübeck auf Gut Hasselburg statt und Ende November dann die Landesbestenehrung in Husum. Im feierlichen Rahmen bekamen die Auszubildenden für ihre ausgezeichneten Leistungen Glückwünsche, Pokale und Urkunden. Beteiligt waren Ministerpräsident Daniel Günther und die Spitzen der IHKs zu Flensburg, zu Kiel und zu Lübeck.
Wir sind stolz auf unsere Besten, gratulieren ganz herzlich und wünschen für die Zukunft alles erdenklich Gute:
Anna Neumann, Anwendungsentwicklerin
Nicholas Ackermann, Industrieelektriker
Marvin Kolz, Werkzeugmechaniker
Mario Michael Rosero Littwin, IT-Systemelektroniker

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Lehrerausbildung

Schulinterne Netzwerktage an der BBS Cuxhaven

Im Rahmen der Kooperationstage fanden am 3. und 4. Dezember 2024 die schulinternen Netzwerktage an der BBS Cuxhaven statt, an denen Lehrer/innen im Vorbereitungsdienst sowie Abteilungsleiter und die stellvertretende Schulleitung teilnahmen. Diese Tage boten eine wertvolle Gelegenheit zum Austausch über schulische Strukturen und Entwicklungen und förderten die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bildungseinrichtungen.

Zu Beginn des Treffens wurden die insgesamt zehn teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen der EPS herzlich von Schulleiter Carsten Hoppe und seinem Führungsteam empfangen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde erhielten die Gäste umfassende Informationen über die Struktur der BBS Cuxhaven und die Besonderheiten der Region. Besonders spannend war die Präsentation zu den aktuellen strukturellen Veränderungen, die im Zusammenhang mit der Ansiedlung regenerativer Energien, einschließlich Wasserstofftechnologie, stehen. Diese Entwicklungen haben weitreichende Auswirkungen auf die Berufsbildungslandschaft und bieten neue Chancen für die berufliche Bildung.

Mit rund 1.800 Schülerinnen und Schülern und ca. 120 Lehrkräften ist die BBS Cuxhaven eine große und vielfältige Bildungseinrichtung. Die Schule ist als „Bündelschule“ in fünf Abteilungen unterteilt, denen verschiedene Bildungsgang-Teams zugeordnet sind. Trotz der unterschiedlichen internen Strukturen gibt es zahlreiche Schnittstellen, insbesondere in Bezug auf die vorgestellten Entwicklungsschwerpunkte. Diese beinhalten unter anderem die Neustrukturierung der Berufsfachschulen zu einem BFS-Dual-System, die Teamentwicklung, die Digitalisierung und die Förderung von Demokratiebildung.

In einer offenen und produktiven Diskussion wurden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beteiligten Schulen erörtert. Der Austausch erwies sich als äußerst wertvoll und zeigte die Potenziale für zukünftige Kooperationen auf. Der Vormittag wurde mit einer Schulführung und einem Vortrag zum Thema „BFS-Dual“ abgeschlossen. Das Mittagessen bot eine weitere Gelegenheit für anregende Gespräche und Vernetzung.

Der erste Tag endete mit einem tiefgehenden Austausch zum Thema Qualitätsmanagement (QM), der wertvolle Einblicke in die kontinuierliche Verbesserung von Schulprozessen ermöglichte. Doch nicht nur der schulische Austausch stand im Mittelpunkt der Netzwerktage – auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bereicherte das Treffen. Ein Höhepunkt war der Besuch des Seenotrettungskreuzers „Anneliese Kramer“. Schiffsführer Hanno Renner gewährte den Teilnehmern interessante Einblicke in das Leben und die Arbeit auf einem Rettungskreuzer. Diese nachhaltigen Eindrücke wurden bei einem gemeinsamen Abendessen und einem gemütlichen Beisammensein vertieft und reflektiert.

Der zweite Tag begann mit einem spannenden Livexperiment im Bereich Künstliche Intelligenz (KI). Der Vortrag von Herrn Hillrichs wurde in Echtzeit per Transkriptionssoftware verarbeitet. Im Anschluss tauschten sich die Teilnehmer über Erfahrungen mit ChatGPT aus und diskutierten den Einsatz von KI im Unterricht. Besonders interessant war die Vorstellung einer lokalen KI, OpenWebGUI mit Ollama, die Datenschutz gewährleistet und sich für die Verarbeitung sensibler Schülerdaten eignet. Themen wie datenschutzsichere Künstliche Intelligenz, Automatisierung von Prozessen und KI-gestütztes Lernen, einschließlich Lernbots, Schülerfeedback und Faktenchecks, wurden intensiv behandelt.

Abgerundet wurde das Programm durch die Vorstellung der Digitalisierungskonzepte an der BBS Cuxhaven. Frau Kuck erläuterte die Einführung des „Bring Your Own Device“-Programms, bei dem Schülerinnen und Schüler eigene Geräte im Unterricht nutzen können, sowie die Nutzung der iServ-Struktur. Frau Stelzer und Frau Kuck präsentierten zudem das Konzept der „Lernlandschaft der Zukunft“, bei dem traditionelle Klassenräume durch flexible Lernumgebungen ersetzt werden sollen, um eine bessere pädagogische Umsetzung und ein innovatives Lernklima zu ermöglichen.

Insgesamt waren die Netzwerktage ein großer Erfolg und boten den Teilnehmern zahlreiche Impulse für die Weiterentwicklung ihrer eigenen Schulen. Der interdisziplinäre Austausch und das gemeinsame Kennenlernen der jeweiligen Schulstrukturen förderten nicht nur das berufliche Netzwerk, sondern auch die Weiterentwicklung von Ideen, die die Bildungslandschaft nachhaltig prägen werden.

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Holztechnik

Fachgerechter Fenstereinbau im Lernfeld 10

Wer kennt es nicht, Kondenswasser am Fenster, Schimmel an der Fensterlaibung und Zugluft am Bauelement?

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EPS aktuell

„Tag des Berufs“: Erfolgreiche Berufsmesse an EPS und FLS

Am 28. November 2024 fand die siebte hausinterne Berufsmesse „Tag des Berufs“ statt, die gemeinsam von der Emil-Possehl-Schule (EPS) und der Friedrich-List-Schule (FLS) organisiert wurde.

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Ausbildungsvorbereitung

AV24G – Workshop mit Naturfarben

Am 21.11.2024 konnte die Klasse AV24G mit dem Schwerpunkt Gestaltung an einem Workshop mit dem Zeichner, Maler und Illustrator Felix Karweick teilnehmen.

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Lehrerausbildung

Dritter Netzwerktag für das Schuljahr 2024/2025

Am 14. November fand der dritte Netzwerktag für das Schuljahr 2024/2025 der Emil-Possehl-Schule Lübeck statt. Auf der Tagesordnung stand am Vormittag ein interessanter Unterricht von Tom Dallmeyer im Fach Physik. Für das Nachmittagsprogramm war eine schulinterne Vorstellung des Tools „Nextcloud“ geplant. Das Tool dient zur datenschutzkonformen Online-Speicherung von Daten.

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Tag des Berufs

Tag des Berufs: Informationen und Messeankündigung Oktober 2024

Am Donnerstag, den 28.11.2024 öffnet die Emil-Possehl-Schule, zusammen mit der Friedrich-List-Schule, wieder ihre Flure für Unternehmen und Institutionen aus Lübeck und Umgebung. Betriebe aus der Region informieren durch Messestände, Workshops und Infoveranstaltungen über Ausbildungsberufe, Praktika und Weiterbildungsmöglichkeiten, in den Schwerpunkten der gewerblich-technisch sowie kaufmännischen Berufsbildung.

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EPS aktuell

40 Jahre Vollgas ...

... unter diesem Motto wurde StD Stefan Schuhr heute für sein 40-jähriges Dienstjubiläum geehrt!

Im Namen der Schulleitung, des Kollegiums, (90!) Referendaren und der Schülerschaft wünschen wir alles erdenklich Gute und freuen uns auf weitere Jahre der tollen Zusammenarbeit.

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Berufliches Gymnasium

Theaterbesuch der DSP und Schreibwerkstatt WPKs

32 Schülerinnen und Schüler der Wahlpflichtkurse „Darstellendes Spiel“ (DSP) und „Schreibwerkstatt“ des Beruflichen Gymnasiums durften Anfang November im Theater Lübeck das Verborgene hinter den Kulissen entdecken.

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